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Übermässiges Schwitzen (Hyperhidrosis)

Übermässiges Schwitzen (Hyperhidrosis)

Bei der Hyperhidrosis handelt es sich um ein übermässiges, stark gesteigertes Schwitzen, vor allem im Bereich der Hände und Achseln. Bei den betroffenen Personen findet sich häufig ein erheblicher Leidensdruck. Das exzessive Schwitzen ist insbesondere bei sozialen Interaktionen (Hände schütteln, öffentliches Auftreten) sehr störend. Nach Ausschöpfen aller konservativer Massnahmen kann eine chirurgische Behandlung als ultima ratio in Erwägung gezogen werden. Dabei erfolgt in minimal-invasiver Technik (Schlüssellochtechnik) eine Durchtrennung der sympathischen Nervenstränge, welche die Schweissabsonderung steuern (thorakale Sympathektomie). Die Patienten müssen vor der Operation darüber aufgeklärt werden, dass es nach der Operation nicht selten zu einem kompensatorischen Schwitzen an anderen Körperstellen kommen kann. Bild

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