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Behandlung bei fortgeschrittenem Nierenversagen

Behandlung bei fortgeschrittenem Nierenversagen

Behandlung bei fortgeschrittenem Nierenversagen

Wenn die Nierenfunktion kritisch eingeschränkt ist, bedarf es eines Nierenersatzverfahrens, um die Entgiftungsfunktion und die Entfernung von Wasser und Salzen aus dem Körper zu gewährleisten. Grundsätzlich stehen drei verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung: die Nierentransplantation, die Hämodialyse ("Blutwäsche") und die Peritonealdialyse ("Bauchfelldialyse"). Jede dieser Optionen hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Die Wahl einer der Therapien hängt von verschiedenen individuellen Faktoren ab. Es kann bei gewissen Patienten medizinische Gründe geben, die eine Behandlungsform ausschliessen. Meist sind jedoch persönliche Präferenzen der Patienten ausschlaggebend. Nebst den genannten drei Therapieoptionen besteht natürlich auch die Möglichkeit, auf diese lebensverlängernden Massnahmen zu verzichten. Eine rein symptomorientierte Therapie kann gerade bei hoch betagten oder schwer kranken Menschen sinnvoll sein.

Da gewisse der oben genannten Therapieverfahren einer längeren Vorbereitungszeit bedürfen, ist es wichtig, dass sich Patientinnen rechtzeitig mit diesem Thema auseinandersetzen. So können sie im Gespräch mit dem Behandlungsteam die für sie optimale Therapieform wählen. Im Folgenden fassen wir die wichtigsten Aspekte der einzelnen Therapieoptionen zusammen.

Unter den folgenden Links finden Sie Informationsfile der deutschen Gesellschaft für Nephrologie über Dialysebehandlung (Film Dialyse) bzw. Transplantation (Film Transplantation)

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