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Medikamentöse Therapien

Medikamentöse Therapien

Blasenberuhigende Medikamente
Bei vermehrtem Harndrang oder Dranginkontinenz können blasenberuhigende Medikamente (Anticholinergika, Betamimetika) zum Einsatz kommen. Je nach Ursache der Beschwerden sind diese nur vorübergehend oder dauerhaft anwendbar.  Sie sind meist gut verträglich. Mögliche Nebenwirkungen sind Mundtrockenheit oder Verstopfung.

Antibiotika
Bei Nachweis von Erregern ist häufig der Einsatz von Antibiotika erforderlich. Ideal ist es, wenn in der Urinkultur zuvor das passende Antibiotikum ausgetestet wird.

Blaseninstillationen
Bei chronischen Blasenentzündungen und Blasenschmerzen helfen Medikamente, die die innere Blasenwandschutzschicht aufbauen. Diese werden mit einem kleinen Katheter direkt in die Blase eingespritzt.

Phytotherapeutika
Im Rahmen einer ganzheitlichen Therapie kombinieren wir unsere Therapien oft mit pflanzlichen Medikamenten. Sie unterstützen auf natürliche Weise die Heilungsprozesse des Körpers. Bewährt haben sich Tees, Tropfen, Tabletten oder ätherische Öle. Je nach Pflanze wirken die Extrakte gegen Entzündungen, Juckreiz, Schmerzen,  Krämpfe oder Drangbeschwerden.

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