Konservative Behandlungsmöglichkeiten
Beckenbodentraining
Das Beckenbodentraining gilt als ideale Behandlungsmethode bei Belastungsinkontinenz und Beckenbodenschwäche.
Hormonelle Therapie
Hormonell bedingte Gewebeschwäche und dünne Schleimhäute sind die häufigsten Ursachen für rezidivierende Blasenentzündungen, Reizzustände und Schmerzen im Intimbereich.
Intimpflege und Entzündungsbehandlung
Bei Juckreiz, Brennen und Beschwerden im Intimbereich ist eine Intimpflege und Entzündungsbehandlung angezeigt.
Medikamentöse Therapien
Reizblasenbeschwerden, lästiger Harndrang mit häufigen Blasenentleerungen oder gar mit Harnverlust können die Lebensqualität stark beeinträchtigen.
Perkutane tibiale Nervenstimulation (PTNS-Therapie)
Mit einer feinen Nadel wird der tibiale Nerv am Fussgelenk und damit die Blasennerven mit mildem Strom moduliert.
Pessarbehandlungen
Heute gibt es viele verschieden Pessare, die zur Behandlung verschiedener Krankheiten und Beschwerden eingesetzt werden können.
Trink- und Blasentraining
Ein gezieltes Trink- und Blasentraining hilft bei Blasenbeschwerden, Dranginkontinenz und Blasenentzündungen.
Urotherapie
Im Fokus der Urotherapie stehen nicht-operative und nicht-medikamentöse Behandlungen von Blasenspeicher- und Blasenentleerungsstörungen und das Darmmanagement.