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Beckenbodentraining

Beckenbodentraining

Bei fast allen urogynäkologischen Beschwerden ist eine spezialisierte Physiotherapie sinnvoll und hilfreich.

Ein Aufbau der Beckenbodenmuskulatur verbessert Senkungen und eine Belastungsharninkontinenz. Spezielle Entspannungstechniken und Massagen helfen bei überaktiver Blase, Blasenentleerungsstörungen und chronischen Schmerzen. Wir arbeiten eng zusammen mit unserer auf den Beckenboden spezialisierten Physiotherapie und helfen Ihnen, eine passende Therapiestelle zu finden.

Lassen Sie sich anfangs von einer Physiotherapeutin beraten und anleiten. Weitere Informationen Physiotherapie

Aufbau Beckenbodentraining

Das Beckenbodentraining ist in der Regel in drei Stufen aufgebaut:

  1. Stufe: Wahrnehmung des Beckenbodens, Spüren und Bewusstmachen der Beckenbodenmuskulatur, Erlernen und Üben der Beckenbodenmuskelanspannung
  2. Stufe: Aufbau einer guten Beckenbodenaktivität, Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur durch intensives Training, Rumpfstabilisierende Übungen (Bauch- und Rückenmuskulatur) in Kombination mit dem Beckenboden, Beobachtungen im Alltag
  3. Stufe: Übertrag in den Alltag, Schrittweiser Einbau der Übungen in den Alltag, zum Beispiel beim Sport, Niesen, Lachen, Heben von Lasten usw.

Hilfsmittel für das Beckenbodentraining:
Verschiedene Hilfsmittel können das Beckenbodentraining unterstützen wie z.B. Elektrostimulation, Biofeedback, Vibrationstraining

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